Die Wirtschaftlichkeit hängt von Dachausrichtung, Neigungswinkel, Verschattung und deinem Stromverbrauch ab. In vielen Fällen ist sie aber lohnenswert – besonders mit Speicher und Eigenverbrauch.
Ja, das geht – entscheidend ist, wie gut das Haus gedämmt ist und ob die Heizflächen geeignet sind. Eine Heizlastberechnung gibt hier Klarheit.
Aktuell gibt es attraktive staatliche Förderungen von bis zu 70 % für Wärmepumpen sowie Einspeisevergütungen und zinsgünstige Kredite für PV-Anlagen. Wir helfen dir beim Antrag.
Die Montage einer PV-Anlage dauert in der Regel 1–3 Tage. Wärmepumpen benötigen je nach Aufwand ca. 2–5 Tage. Planung und Beantragung sollten aber mit eingeplant werden.
Ohne Strom läuft die Wärmepumpe nicht. Mit einem Stromspeicher und optionaler Notstromversorgung kann aber ein Teil deines Systems weiterbetrieben werden.
In vielen Fällen kannst du einen Großteil deines Strombedarfs selbst decken – besonders in Kombination mit einem Stromspeicher. 100 % Autarkie ist theoretisch möglich, aber wirtschaftlich nicht immer sinnvoll.
Perfekt! Deine PV-Anlage liefert tagsüber Strom, den deine Wärmepumpe nutzen kann – das senkt deine Heizkosten deutlich und steigert den Eigenverbrauch.
PV-Module haben eine Lebensdauer von 25–30 Jahren, Wechselrichter ca. 10–15 Jahre. Wärmepumpen halten im Schnitt 15–20 Jahre – bei guter Wartung auch länger.
Meist ist keine Genehmigung notwendig, aber es gibt Meldepflichten beim Netzbetreiber. Wir kümmern uns um alle Formalitäten für dich.
Das hängt von vielen Faktoren ab (Anlagengröße, Gebäudetyp, Ausstattung). Wir erstellen dir ein individuelles Angebot – kostenlos und unverbindlich.